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24

September







01.09.24  


Nur für etwa 10 Minuten war gestern Morgen um 5.43 Uhr der Mond zu sehen.

Um 6 Uhr sind Micaëla und ich dann Fahrrad gefahren. Der Wetterbericht hatte Regen angesagt. Es hat in Ihlow aber nur ein bisschen getröpfelt. Dann blieb es bewölkt.

Um 13 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Wieder ist unser Stammplatz durch einen jungen Mann mit Zelt belegt. Micaëla schwimmt 1 Stunde. ich mache 50 Schwimmzüge. Ich bin noch immer vorichtig wegen meiner Zahn-OP. Außerdem habe ich noch immer Schmerzen.

Am Abend sehen Micaëla und ich diesen alten Frankfurter Tatort…

…und danach Karsten Schwanke zum Wetter in Brandenburg.

02.09.24  
Der Mond um 5.40 Uhr

Micaëla und ich warten beim Radfahren am Morgen…

…auf den Sonnenaufgang.

Um 10.30 Uhr sind wir am Baggersee. Alleine. An unserem Lieblingsplatz.

Micaëla schwimmt wie immer. Ich schwimme 60 Schwimmzüge. Habe noch immer Zahnschmerzen.

Ich mache einen frischen Salat.

Am Abend schauen wir zusammen diesen Tatort, den wir beide noch nie gesehern haben…

Nach Karsten Schwanke schaue ich ein bisschen auf den Ausgang der Wahlen in Thüringen und Sachsen. Sie ist so ausgegangen wie vorhergesagt. Die AFD triumphiert.

Meine beiden gelben Säcke.
03.09.24   Gestern Morgren um 6.28 Uhr beim Radfahren…

…auf dem Weg zu den Windrädern

Um 10.30 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Wir sind mutterseelenallein.

Ich schwimme zweimal. Einmal 140 und dann 60 Schwimmzüge.

Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde.

Nach dem Schwimmen gehen wir zusammen duschen.

Amazon schickt mir den Terminkalender für 2025. Als ich den Karton aufreiße, sehe ich, dass er für 2024 ist. Ich schicke ihn postwendend zurück und mache vor meinem Auto dirses Selfie.

Ich fahre um 18 Uhr ein zweites Mal Fahrrad zu den Windrädern. Auf dem Rückweg, kurz vor Niendorf laufen zwei Rehe vor mir über den Radweg. Und dann erscheint noch ein drittes, junges Reh, schaut mich verwundert an. Ich schaffe es nicht, es mit meinem iPhone zu fotogrsfieren. Meine Lumix habe ich nicht dabei.
Danach schauen Micaëla und ich diesen Tatort aus Weimar. Ich schlafe dabei ein..

Das Deutschlandwetter mit Karsten Schwanke.
04.09.24  
Micaëla und ich am Morgen um 6.25 Uhr warten…

…auf den Sonnenaufgang

Danach fahren wir weitrer…

6.39 Uhr

…zu den Windrädern

Um 11 Uhr bin ich in der Fidicinstraße. Meine Zahnärztin im Wedding sagt, die Wunde sieht nicht gut aus und die starken Schmerzen deuten auf eine Infektion. Ich muss noch einmal zu meiner Zahnärztin in Steglitz.

Die Rückfahrt von Berlin zum Bauernhof ist mühsam. Zweimal stehe ich im Stasu. Und kurz vor Dahme macht mein Volvo merkwürdige Geräusche von der Hinterachse. Micaëla und ich fahren nach dem Mittagessen zur Werkstatt in Dahme. Es ist schlimmer als ich gedacht hsatte. Mein Auto bleibt in der Werkstatt.
Ich rauche meinen abendlichen Joint im Garten, während Micaëla eine Viertelstunde in unserem Gartenteich schwimmt.

Danach sehen wir diesen Tatort…

…und das Wetter von Karsten Schwanke.
05.09.24  
Micaëla und ich sind wieder zum Sonnenaufgang mit den Rädern unterwegs…

…6.27 Uhr…

Micaëla gibt ein Geschenk bei einer Nachbarin in Ihlow ab…

…um 7.38 Uhr. Noch vor dem Frühstück hole ich zusammen mit Micaëla bei meiner Werlstatt einen Leihwagen, einen Ford Kuga, ab und fahre damit zum Zahnarzt nach Berln…

Es ist mein fünfter Besuch bei iDentis in Steglitz. Frau Lenze, die mich bisher behandelt hat, kommt erst eine Stunde später.

Dafür treffe ich, völlig unerwartet , Cora Frost…

…meine Hauptdarstellerin in "TIGERSTREIFENBABY WARTET AUF TARZAB" und "PARADISO". Ich werde statt von Frau Lenze, von Dr.Thorsten Wilde behandelt. Er diagnostiziert eine Knochenentzüdung unter den beiden entfernten Zähnen und muss die gesamte bisherige Behandlung wiederholen. Auch das dauert eineinhalb Stunden. Ich schaffe es irgendwie mit dem Ford Kuga zum Bauernhof zurückzufahren. Bin danach aber halbtot. Micaëla hat inzwischen einen Salat gemacht und wir essen so gegen 17 Uhr unser Mittagessen. Leider werden die Schmerzen, da die Betäubung immer mehr nachlässt, stärker.

Micaëla und ich versuchen zusammen diesen Polizeiruf zu sehen. Ich nehme die Ibuprofen-Schmerztabletten, dir mir Dr. Wilde gegeben hat. Leider helfen die nicht. Auch meine Voltaren Dispers brauchen lange, um zu wirken. Der Schmerz erinnert mich an die Nierenkoliken, die ich vor vierrzig Jahren immer wieder mal hatte.

Irgendwie werfe ich nach dem Polizeiruf noch einen Blick auf das rbbWetter mit Sven Plöger, denn das Leben muss ja weitergehen.
06.09.24  
Nach dem Frühstück fahren Micaëla und ich zum Körbaer See.

8.45 Uhr

Auf dem Kinderspielplatz macht Micaëla dieses Foto von mir…

…und ich von ihr…

…und dann ein Selfie. In meiner Erinnerung haben wir das schon einmal gemacht. Danach fahre ich mit Micaëlas Auto zum einkaufen zu REWE, zur Apotheke und zuletzz zur Tankstelle, um es aufzutanken und um es zu waschen.

Während Micaëla in unserem Gartenteich schwimmt, fahre ich beri extrem starkem Sturm zu den Windrädern. Auf dem Hinweg mit Rückenwind fast ohne zu treten. Auf dem Rückweg gegen den Sturm musste ich manchal absteigen.

16.32 Uhr

Ohne Joint, weil Dr. Wilde mir Nikotin verboten hat, sehe ich alleine diesen Münchner Tatort und schlafe dabei ein.

Rechtzeitig zum rbbWetter mit Donald Bäcker bin ich aufgewacht oder hat mich Micaëla geweckt. Sie sagt, dass sie fast fertig gepackt hat. Ich sage wir müssen in den Garten und uns den Sonnenuntergang anschauen. Micaëla ist schneller als ich und hat vielleicht noch schönere Fotos gemacht.

Das ist mein Schönstes. Mit der Lumix um 19.37 Uhr.

Der Sturm hat viele Schilfblätter in unseren Teich geweht. Micaëla fischt sie heraus. Ich gehe zurück ins Haus und brate für Micaëlas Rückreise wie immer ein Schnitzel.

Heute fährt sie mit ihrem frischgewaschenen blauen Auto zurück nach Paris.
07.09.24  
Micaëla in ihrem Auto bei der Abfahrt um 6.13 Uhr. Ich steige auf mein Fahrrad und fahre…

…zum Sonnenaufgang.

Nach dem Mittagessen mit dem Salat, den noch Micaëla gemacht hat, lese ich im Garten weiter in Jochen Brunows Buch "Die Chinesin".

Am Abend sehe ich diesen Faber-Tatort…

…und Sven Plöger sagt Grundsätzliches über das Wetter.
08.09.24  
Ich fahre mit dem Fahrrad zum Sonnenaufgang um 6.39 Uhr…

…mein Schatten…

…und schließlich zeigt mein Radcomputer sechsundvierzigtausend Kilometer an.

Die Badesaison 2024 ist beendet. Ich wasche und trockne alle Handtücher aus Florida, der Cote d'Azur und Brandis.

Um 11.49 Uhr mache ich wieder einen frischen Salat.

Um 15 Uhr steige ich wieder auf mein Fahrrad…

…und fahre zu den Windrädern.

Nicht unbedingt meine Lieblingstatortkommissore. In der Not frisst der Teufel Fliegen.

Sven Plöger erläutert wieder einmal die extreme Hitze. Mit der ist es morgen vorbei.

Sonnenuntergang im Garten um 19.34 Uhr…

…und ein paar Minuten später entdecke ich auch wieder den Mond.
01.09.24  
Sonnenaufgang um 6.34 Uhr (mit dem iPhone)…

…mit der Lumix

Ein Feuer für meine noch immer schmerzenden Zähne. Und für Micaëla, die jetzt in Paris ist.

Am späten Nachmittag sehe ich diesen Tatort…

…und höre erfreut, dass Sven Plöger Regen und kältere Zeiten ankündigt.

10.09.24   Dass es gleich so kalt und regnerisch, wie von Sven Plöger angekündigt, werden würde, hat mich überrascht. Keine Fahrt zum Sonnenaufgang, sondern ein Warten auf das Ende des Regens.

Ich fahre um 7.08 Uhr zuerst zu den Windrädern…

…und dann zum Kartoffellager. Davor eine Kartoffellerntemaschine (wie Micaëla sie gefilmt hat). Ich werde vom stärker werdenden Nieselregen ziemlich nass.

Am Nachmittag um 16.27 Uhr, als derv Regen aufgehört hat, fahre ich noch einmal zu den Windrädern.

Den alten Tatort, der am Sonntag ausgestrahlt wurde und bei dem ich eingeschlafen bin, kann ich jetzt bis zum Ende sehen.

Sven Plöger zum Wetter.

Mir Jochen Brunows "Die Chinesin" werde ich fertig und beginne das Lesen dieses Krimis.

11.09.24   Beim Radfahren am Morgen um 7.04 Uhr

Um 8 Uhr schaue ich in der Werkstatt nach meinem Volvo, das noch immer nicht fertig ist. Die Sekretärin sagt mir, dass ich um 15 Uhr wiederkommen soll. Dann sei es fertig.

Beim Radfahren am Nachmittag um 15.40 Uhr ein einsamer alter, roter Traktor auf einem abgeernteten Maisfeld…

…und ein moderner blauer Traktor.

Ich sehe diesen alten Tatort, den ich noch nie gesehen habe.

Sven Plöger begeistert sich über die Wolkenformationen.

Draußen im Garten ist die Sonne schon lange untergegangen. Um so schöner strahlt der Mond…

…um 19.57 Uhr (mit dem iPhone)…

…mit der Lumix.
12.09.24  
Ich habe gestern die Debatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump von der ersten Minute bis zur letzten Minute gesehen. Seit Wochen haben Micaëla und ich uns darauf gefreut.Nun musste ich es alleine sehen. Ich bin begeistert von Kamala. Ihr Gesicht als Trump von den Migranten spricht, die Katzen und Hunde essen, war ein Bild für die Ewigkeit..

Beim Radfahren zu den Windrädern um 7.13 Uhr…

…begegnen mir auf dem Rückweg diese drei Rehe…

…und es gelingt mirsogar mit der Lumix diese beiden Fotos zu machen.

Um 9.30 Uhr kommt der Heizungsmonteur zur jährlichen Wartung meiner Heizung.

Um 12 Uhr bin ich bei meiner Friseurin in Dahme. Mein letzter Haarschnitt war im Januar.

Am Abend sehe ich noch diesen Wiener Tatort, den ich auch noch nie gesehen habe…

…und schließlich das Wetter für Brandenburg von Karsten Schwanke.
13.09.24  
Um 6.40 Uhr steige ich auf mein Rad. Vielleicht zum letzten Mal in kurzen Hosen, denn…

…es ist kalt geeworden. Wieder ist ein Reh vor mir über das Feld gelaufen. Leider verlangsamt sich der Zoom meiner Lumix in der Kälte, so dass mir kein Foto gelingt.

Als ich zurückkomme haben sichj auf den Stromleitungen über meinem Haus sämtliche Schwalben versammelt. Es könnte sein, dass sie morgen plötzlich in wärmere Länder geflogen sind. So wie schon viel früher die Störche, die Micaëla so geliebt hat.

Um 12.20 Uhr kommt die Ölfirma, bei der ich vor drei Wochen Öl bestellt habe. Viertausend Liter. Obwohl der Preis stark gefallen ist, macht das immerhin viertausend Euro.

Ich mache wieder einen neuen Salat und koche frischen Reis. Das Mittagessen schmeckt mir besser als während der letzten Tage.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.20 Uhr ist die Riesenmaschine für die Kartoffelernte, die Micaëla vor 14 Tagen gefilmt hat (LINK) wieder da.

Und ich entdecke am Feldrand, kurz hinter Ihlow, eine letzte immer noch blühende Mohnblume! Ich frage mich, ob aus all den Mohnblumen, die Micaëla und ich in unseren Garten verpflanzt haben, im nächsten Jahr im Mai neue Mohnblumern wachsen werden. Es wäre ein wunderbares Wunder.

Beflügelt durch eine per Vaporizer inhalierte Dosis Canabis, sehe diesen Stuttgarter Tatort…

…und anschließend das Wetter für Brandenburg von Stefan Laps.

Im Garten um 19.35 Uhr ist die Sonne bereits vor zehn Minuten untergegangen, und da wo der Mond zu sehen wäre, sind Wolken.
Heute ist Freitag, der 13. Ich bin gespannt.
14.09.24  


Der wild gewachsene Walnussbaum am Gartenteich hat seine Blätter herbstlich gefärbt.

Beim Radfahren am Morgen entdecke ich eine Baumfällmaschine im Wald…

…und dann diesen Traktor. Danach regnet es…

…den ganzen Tag. Meine Werkstatt hat meinen Volvo nicht nur repariert, sondern auch durch eine Waschanlage gefahren.

Im Februar oder März hat mir eine Blogleserin aus Heidelberg dieses Buch geschickt und geschrieben, dass es mir vielleicht gefallen könnte. Ich habe das erste Kapitel gelesen, und es gefällt mir.

Ich hatte den Anfang dieses Tatorts gesehen. Jetzt sehe ich ihn ganz.

Karsten Schwanke macht mir keine große Hoffnung, dass das Wetter morgen sehr viel besser wird.

15.09.24  
Beim Radfahren am Morgen. Kein Regen. Aber extrem starker und böiger Westwind. 7.30 Uhr.

Am Abend sehe ich den zweiten Teil dieses Tatorts mit den Münchner und Dortmunder Kommissaren.

Das Brandeburgwetter von Thomas Ranft.

Sonnenuntergang im Garten um 19.08 Uhr…

…und über dem Dorfteich um 19.45 Uhr der Mond mit der Lumix…

…und mit dem iPhone.
Morgen fahre ich wieder nach Berlin zu Dr. Wilde von iDentis. Er hat mich zurückgerufen und bestätigt, dass meine noch immer andauernden Zahnschmerzen 10 Tage nach seiner Behandlung nicht normal sind.
16.09.24  
Um 6.45 Uhr fahre ich mit dem Rad zum Sonnenaufgang. Es ist kalt. 7 Grad, und es weht ein scheußlicher Wind.

Mein Schatten.

Kurz vor 15 Uhr kommt mein Verleger Tom Luca Adams mit Katja Stübiger, einer Bekannten aus Wittenberg, die ihn mit ihrem Auto gebracht hat. Sie ist zum ersten Mal auf dem Bauernhof und begeistert von der Ruhe und der natürlichen Wildnis.

Ich habe Tom Luca ein paar Änderungen in unserem Vertrag über meine Autobiographie vorgeschlagen. Sie gefallen ihm, denn sie sind zu seinen Gunsten.

Ich lese den Vertrag noch ein mal durch, bevor ich ihn unterschreibe.

Meine beiden gelben Säcke stelle ich, nachdem meine beiden Gäste gegangen sind, vor die Haustüre.

Danach sehe ich diesen noch nie gesehenen Tatort. Beim Sonntagstatort schlafe ich ein.
17.09.24  
Gestern Morgen um 6.28 Uhr. Um 6.45 Uhr fahre ich los. Bei strömendem Regen. Zweimal halte ich an, um ein paar Sclucke mitgebrachten heißen Kaffee zu trinken. Um 9 Uhr bin ich in Berlin in der Fidicinstraße. Der von mir befüchtete Wasserschaden im Badezimmer hat sich in Luft aufgelöst.

Um 11 Uhr bin ich am Marheinekkeplatz.

Um 11.38 Uhr warte ich in der Fidicinstraße auf mein Taxi.

Um 12 Uhr stehe ich vor der Schlossstraße 110 in Steglitz. Oben im virrten Stock ist iDentis. Mein Termin bei Dr. Wilde ist um 12.30 Uhr. Er sagt, dass die Wunde noch nicht verheilt ist und zieht die Fäden. Außerdem legt er einen Gazestreifen in die Wunde, der den Schmerz lindert, aber scheußlich schmeckt. Es soll von einem Zahnarzt in Dahme, den ich noch nicht habe, nach zwei Tagen ausgewechselt werden.

Auf dem Nachhauseweg fahre ich zum ersten Mal Taxi mit einem Tesla. Ich unterhalte mich mit dem Fahrer über die angenehmen Eigenschaften seines Wagens. Um 16 Uhr bin ich bei Nieselregen wieder auf dem Bauernhof und esse zu Mittag.

Beim Tatort vom Sonntag schlafe ich wieder ein…

…wache aber auf, als Claudia Kleinert warmes und regenloses Wetter vorhersagt. Darüber freue ich mich und hoffe, dass ich heute den fast vollen Mond fotografieren kann.
18.09.24  
Um ganz sicher zu gehen, dass ich den Mond nicht verpasse, fahre ich um 19.37 Uhr mit dem Auto zur Abfahrt nach Niendorf und mache dieses Foto mit dem iPhone…

…und dann mit der Lumix…

…als ich den Volvo wieder in die Garage fahre, ist er wieder zu sehen.

Um 7.04 Uhr fahre ich Fahrrad. Die Sonne ist unter Hochnebel verborgen…

…aber es ist warm. Zwei Tage vorher hatte es 7 Grad.

Vor dem Einkaufen entleere ich meine beiden halbkaputten Wäscheständer in diesen Sammelbehälter.

Um 11.24 Uhr mache ich einen frischen Salat. Mein Mittagessen danach schmeckt mir prinzipiell, aber der Geschmack von dem Gazestreifen über meiner Zahnwunde dringt immer durch. Heute Morgen und am Freitag wird er durch einen Zahnarzt in Dahme erneuert.

Ich sehe ab 17 Uhr diesen Wiener Tatort, den ich noch nie gesehen habe…

…und anschließend Claudia Kleinert mit ihrer Wettervorhersage für Brandenburg.
19.09.24  
Beim Radfahren morgens um 6.43 Uhr. Statt Sonne Nebel.

Um 10 Uhr bin ich bei der Zahnärztin in Dahme, die mir einen neuen Gazestreifen auf meine OP-Wunde legt. Beim Mittagessen versuche ich den durchdringenden Geschmack, den er verursacht, zu vergessen.

Am Abend sehe ich diesen Tatort. Ich finde, dass Charlotte Lindholm ein bisschen zu ausgiebig darin vorkommt.

Um 19.04 Uhr bin ich im Garten, um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Er sieht fast genau so aus wie der, den Micaëla und ich vor ihrer Abreise nach Paris fotografiert haben.

Karsten Schwanke sagt, wie viele Sonnenstunden in den nächsten Tagen in Brandenburg zu erwarten sind. Er nennt das Wetterphänomen, das wir gerade erleben, "Altweibersommer".

Um 20.27 Uhr erscheint der hundertprozentige Vollmond zwischen Wolken am Himmel über dem Dorfteich.

Etwas später mache ich dieses Foto mit der Lumix.
20.09.24  
Ich warte mit dem Radfahren, bis die Sonne den Morgennebel vertriebrn hat, und entdecke um 9 Uhr einen vierten neue Silageberg.

Bei den Windrädern angekommen,…

…mache ich ein Selfie.

Für meine Lektüre am Nachmittag bekomme ich dieses Buch.

Beim Radfahren am Nachmittag um 15.57 Uhr.

Ich sehe diesen Tatort aus Leipzig…

…und anschließend die Wettervorhersage von Karsten Schwanke.

Der Mond im Innenhof.

21.09.24  
Ich kann es nicht lassen. Ich muss den Mond fotografieren. Um 4.19 Uhr im Innenhof. Mit dem iPhone…

…und dann mit der Lumix…

…um 6.44 Uhr beim Radfahren…

…und um 7.41 Uhr bei den Windrädern.

Der Sonnenaufgang um 6.53 Uhr…

…und etwas später

Am Abend sehe ich diesen Tatort…

…und freue mich auf das, was Karsten Schwanke zum Wetter sagt.

Beim Sonnenuntergang im Garten um 18.54 Uhr

Heute Morgen bin ich mit einem Live Concert von Leonard Cohen in London auf ARTE aufgewacht. Als Micaëla und ich uns vor über 30 Jahren kennenlernten, war er und seine Musik unser ständiger Begleiter.
22.09.24  
Der Mond um 6.49 Uhr mit dem iPhone bei den Kleingärten von Dahme…

…mit der Lumix im Innenhof

Sonnenaufgang um 6.54 Uhr…

…etwas später

Am Körbaer See um 7.32 Uhr

Auf dem Heimweg sehe ich, wie der vierte Silageberg mit diesem Traktor höher gemacht wird. Am Abend verkündet Claudia Kleinert den Herbstanfang.



23.09.24   Der Mond im Innenhof um 6.03 Uhr

Eine Stunde später beim Fahrradfahren…

…der neue Silageberg ist schon wieder mit einer Plastikfolie bedeckt.

Beim Radfahren am Nachmittag stoppt mich Micaëlas Freundin in Ihlow und sagt, dass sie den süßen Weinbrand, den Micaëla ihr geschenkt hat, jetzt täglich genießt. Sie macht dieses Foto von mir.

Ich schaue danach diesen alten Faber-Tatort. Beim richtig neuen Schwarzwald-Tatort danach schlafe ich sofort ein.

Das Brandenburg-Wetter wird vom neuen Moderator Stefan Laps verkündet.

Die Landtagswahl in Brandenburg wurde von der SPD unter Dietmar Woidke gewonnen. Die AfD wurde nur zweitstärkste Kraft. Die FDP von Christian Lindner mit seiner "Schuldenbremse" blieb unter einem Prozent.
24.09.24  
Der Mond im Innenhof it der Lumix um 5 Uhr…

…und um 6.53 Uhr mit dem iPhone…

…beim Fahrradfahren um 7 Uhr…

…und um 7.20.

Wäsche waschen und trocknen, bevor der Regen kommt.

Ein frischer Salat

Am Abend sehe ich den neuen Sonntagstatort aus dem Schwarzwald und bin nicht begeistert.

Sven Plöger kündigt am Morgen Nebel und dann Regen an.
Den Roman "Die Dinge wie sie sind" habe ich zuende gelesen. Je weiter ich beim Lesen gekommen bin, desto weniger hat er mir gefallen. Die Nähe zu meiner Biographie, Regisseur reist in die Südsee, um dort und unterwegs einen Film zu drehen, hat ihm nicht gut getan.
25.09.24  
Der Mond um 4.57 Uhr im Innenhof

Beim Radfahren um 7.10 Uhr mit dem iPhone…

…und mit der Lumix

Sven Plöger hatte Nebel vorhergesagt, aber der fällt aus. Es ist zu warm. Ich fahre mit kurzen Hosen. Danach regnet es den ganzen Tag. Um 16 Uhr hört der Regen auf, und ich fahre noch einmal Fahrrad.

Ich sehe zum ersten Mal diesen Tatort mit jeweils zwei Kommissaren aus Köln und aus Leipzig. Der ist manchmal witzig. Der Kölner Kommissar darf darin einen Trabbi fahren.

Stefan Laps zum Wetter in Brandenburg.
26.09.24  
Der Mond um 6.28 Uhr

Beim Radfahren morgens…

…um 7.22 Uhr…

…auf dem Weg zu den Windrädern entdecke ich diese Mohnblume. Ich bin darüber so erstaunt, dass ich einen kleinen Film mit ihr mache.

Auf mehreren Feldern am Rand des Radwegs sind Traktoren beim Eggen unterwegs.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.26 Uhr ist die Stelle, an der die Mohnblume stand, gemäht. Hat mich jemand beim Filmen gesehen und will mich ärgern. An einer anderen Stelle steht dieser Schirmpilz. Ich könnte ihn pflücken und zuhause wie ein Schnitzel braten und essen.

Wieder ein Kölner Tatort, den ich noch nie gesehen habe.

27.09.24   AccuWeather auf dem iPhone sagt, dass es regnet. Die Wetterseite auf meinem Laptop sagt, Regen ab 8 Uhr.

Um 6.54 Uhr am Dorfteich…

…auf alles gefasst, steige ich auf mein Fahhrad. Es hat nicht geregnet.

Mit dem Auto fahre ich nach Jüterbog zu meinem Fahrradhändler…

…und danach zu diesem Schreibwarengeschäft…

…und kaufe dort meinen Terminkalender für das Jahr 2025. Während der Fahrt regnet es ununterbrochen.


Nach dem Mittagessen fahre ich um 16.30 Uhr ein zweites Mal zu den Windrädern. Ich sehe keine Tiere, nur Traktoren, die die abgeernteten Felder eggen.

Claudia Kleinert sagt, dass es nicht unbedingt schöner wird in den kommenden Tagen. In der Zeitung lese ich, dass es ab Sonntag Nachtfrost geben könnte. Ich mache mir Sorgen um meine Marihuanapflanzen.
28.09.24  
Der Mond um 6.22 Uhr…

…und um 6.48 Uhr mit dem iPhone

Die Sonne um 7.05 Uhr…

…und um 7.12 Uhr

Am Abend sehe ich diesen Tatort.

Zum Sonnenuntergang um 18.56 Uhr schaue ich in den Garten.

Ich sehe noch Claudia Kleinert zum Wetter in Brandenburg, und danach gehe ich ins Bett.
29.09.24  
7.00 Uhr. Morgenrot über dem Dorfteich.

Um 7.10 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad.

Nach dem Mittagessen um 16.10 Uhr steige ich wieder aufs Fahrrad. Es nieselt hin und wieder. Auf der der Sonne gegenüber liegenden Seite erscheint dieser kleine Regenbogen.

Da wo Odysseus früher gegrast hat, sind jetzt die beiden grauen Pferde meines Nachbarn.

Ich sehe diesen Borowski-Tatort wieder einmal.

Um 18.39 Uhr bin ich im Garten beim Sonnenuntergang.
30.09.24   Ich habe den Mond gestern vier Mal zu verschiedenen Zeiten mit der Panasonic Lumix fotografiert. Richtig scharf wurde er nur kurz vor Sonnenaufgang um 6.57 Uhr.

Sonnenaufgang um 7.10 Uhr…

…7.12 Uhr mit dem iPhone…

…und mit der Lumix

Es ist bitter kalt. Ich denke an meine Marihuanapflanzen.

Ich muss schon wieder einen neuen Salat machen.

Beim Radfahren am Nachmittag stelle ich meine beiden gelben Säcke vor die Türe.

Ich sehe danach diesen Polizeiruf aus Rostock. Beim neuen Tatort aus Frankfurt "Es grünt so grün, wenn Frankfurts Berge blühen" schlafe ich ein.


   




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